

Unkomplizierte Soforthilfe
Videos zum Thema PS
[Video - Dauer 1:29:09]
[Video - Dauer 17:21]
[Audio - Dauer 2:20]
Was Sie über Ihre Persönlichkeit wissen sollten!
Welcher Persönlichkeits-Typ sind Sie?
Persönlichkeitstests machen Facetten Ihrer Persönlichkeit sichtbar und besprechbar.
Sie werden von mir überall dort eingsetzt, wo Merkmale der Persönlichkeit für ein Untersuchungsziel oder eine diagnostische Entscheidungsfindung einzubeziehen sind.
Nutzen Sie den gezielten Einsatz von wissenschaftlich gesicherten Online-Tests, um systematisierte Erkenntnisse über die Kompetenzen Ihrer Persönlichkeit zu erhalten.
Ein breites Spektrum an Online-Tests steht Ihnen je nach Fragestellung und Anforderung zur Verfügung.
Sie erhalten den Aktivierungslink bzw. den Zugang zu den Online-Testdurchführungen via E-Mail.

Was sind Persönlichkeitsstörungen (PS)?
Eine Persönlichkeitsstörung PS stellt ein überdauerndes Muster von innerem Erleben und Verhalten dar, das merklich von den Erwartungen der soziokulturellen Umgebung abweicht und welches:

tiefgreifend und unflexibel ist,

im Jugendalter beginnt,

im Zeitverlauf stabil ist und

zu Leiden oder Beeinträchtigungen führt
Daraus ergeben sich neben dem subjektiven Leiden für die Betroffenen oft auch wiederkehrende Schwierigkeiten in engen Beziehungen sowie schwerwiegende Probleme im sozialen und beruflichen Umfeld.
Die PS auf einem Blick!
Definition
Was ist Persönlichkeit?
Die Persönlichkeit eines Menschen ist die Summe alle seiner psychischen Eigenschaften und Verhaltensmuster, die ihm eine individuelle, wesenseigene Identität verleihen.
Die Persönlichkeit umfasst das Gefühlsleben ebenso wie die Wahrnehmung, das Denken und die Beziehung zu anderen Personen.

Behandlungsunterlagen
Psychotherapie der PS
Lange Zeit galten Menschen mit PS in der Fachwelt als «schwierig» zu therapieren.
Inzwischen existieren für die einzelnen PS massgeschneiderte Konzepte zur Behandlung, die die jeweiligen Gegebenheiten berücksichtigen und sehr gut wirksam sind.
Menschen mit einer auffälligen Persönlichkeit kommen meist nicht wegen der PS, sondern wegen vorliegender anderer Störungen wie z. B. einer Angststörung, einer Essstörung oder einer Depression in psychotherapeutische Behandlung.
Für den Therapieverlauf ist entscheidend, ob weitere psychische Erkrankungen zu Behandlungsbeginn vorliegen und ob diese vorrangig zu behandeln sind.